Säle.

Im Schlössli hat es mehrere Säle.

Runensaal

Fenissaal

Ätti Seiler Saal

Runsensaal.

Der Runensaal im Druidenhof ist ein schön ausgebauter Raum für Theater, Konzerte, Tanz, Übungsraum für Schauspielende, etc. An der Balustrade ist das Runenalphabet dargestellt. Die Namen Druidenhof und Runen erinnert an die Keltenzeit, die als «La Tenezeit» bekannt ist und deren Zentrum am Ausfluss des Neuenburgersees ist.

Fenissaal.

Der Fenissaal im Lilienhof ist ein denkmalgeschützter Raum aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das wunderbare Täfel, der Bernerboden, ein Ölbild einer Diana sind aus dieser Zeit. Das Cheminée ist aus der Zeit der französischen Revolution, die Decke ist dekoriert mit Schablonenmalerei aus dem 19. Jahrhundert, so auch der prächtige Leuchter. Im Saal hängen Porträts die auf die geistigen Quellen des «Schlösslis» hinweisen: der Troubadour Rudolf von Fenis, Niklaus Manuel Deutsch, der Berner-Reformator, Heinrich Pestalozzi, Emanuel Fellenberg und dazu der Philosoph und Voranthroposoph Vital Troxler und Rudolf Steiner. Dazu gehören Bilder von Albert Anker (Pestalozzi in Stans) und ein Stich und eine Lithografie von Käthe Kolwitz.

Äetti Seiler-Saal.

Der Äetti Seiler-Saal ist im Burgunderhof. Mit seinem schönen Gebälk und seiner Aussicht auf den Rosenhof und Park ist er zum Versammlungsort von Gruppen geworden. Darin können auch z. B. Eurythmie und Yoga gegeben werden.